Dr. Dominik von Achten
Vorsitzender des Vorstands, Heidelberg Materials AGDr. Dominik von Achten studierte Rechtswissenschaften und Volkswirtschaftslehre an den Universitäten Freiburg und München. Im Anschluss an das Zweite Juristische Staatsexamen arbeitete er als Assessor am Oberlandesgericht München und Landgericht Traunstein. 1996 promovierte er in Wirtschaftspolitik.
Dr. Dominik von Achten arbeitete von 1996 bis September 2007 bei The Boston Consulting Group, wo er verschiedene Leitungsfunktionen, unter anderem auch im Ausland – New York und Helsinki – ausgeübt hat. In seiner Eigenschaft als verantwortlicher Partner und Geschäftsführer von The Boston Consulting Group leitete er die erfolgreiche Durchführung des Projekts „win“ bei Heidelberg Materials. Dr. von Achten wurde zum 1. Oktober 2007 in den Vorstand von Heidelberg Materials berufen und war bis Ende 2008 verantwortlich für Großbritannien und die Integration von Hanson.
Vom Januar 2009 bis März 2016 übernahm er die Verantwortung für das Konzerngebiet Nordamerika. Mit Wirkung vom 1. Februar 2015 wurde Dr. von Achten zum stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden bestellt. Vom April 2016 bis Januar 2020 war er verantwortlich für das Konzerngebiet West- und Südeuropa und für die konzernweite Koordinierung des Competence Center Materials. Vom Januar 2017 bis August 2021 war er als Chief Digital Officer zuständig für Digitale Transformation und Digital Ventures.
Seit 1. Februar 2020 ist Dr. von Achten Vorstandsvorsitzender von Heidelberg Materials. Im Vorstand hat er die unmittelbare Verantwortung für die Bereiche Strategie und Entwicklung, Kommunikation & Investor Relations, Personal, Recht, Compliance und Konzernrevision.
Programmpunkte
Kreislaufwirtschaft und Ressourceneffizienz fördern die Zukunftsfähigkeit des Wirtschaftsstandortes Baden-Württemberg. Viele Industrien benötigen neue Produkte, robuste Geschäftsmodelle und innovative Strategien. Resiliente Unternehmen haben die Fähigkeit, sich und ihre Prozesse auf neue Anforderungen einzustellen. Die Notwendigkeit der Dekarbonisierung gehört dazu. Welche Herausforderungen präsentieren sich hier für Unternehmen? Vor allem: Welche Chancen ergeben sich?